abwechselungsreich |
authentisch |
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Das schwarze Gold war die Quelle des Reichtums der Emscherstädte. Die unterirdischen Kohlefelder sind abgebaut, die Zechen verschwunden, nur einige Fördertürme und Gebäude sind übrig geblieben. Wir begeben uns auf die Spuren eines schwarzen Dreigestirns an der Mittelemscher, deren Route ausschließlich über grüne autofreie Wege im Herzen des Ruhrgebiets führt.
Vorbei am Kunstwald Rheinelbe geht es zu den Malakowtürmen der Zeche Holland, die zu einem ganz neuen und anderen Leben erwacht sind. Weiter führt der Radweg auf den Spuren der Kohle über die Erzbahntrasse und Relikte des Gahlenschen Kohlenwegs zur Künstlerzeche Unser Fritz. Nach einer wohlverdienten Pause steht als drittes die Zeche Nordstern mit ihrem BUGA-Park auf dem Programm. Höhepunkt im wahren Wortsinn ist die Besteigung der Schurenbachhalde mit einem fantastischen Rundblick ins Emscherland, bevor es zurück nach Zollverein geht.
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